Presse-
Stimmen.

«WUT - Eine interaktive Musik-Performance»


«Es ist ein Theater, das Zugänge schafft zu ganz verschiedenen Welten. Mitten drin: das Publikum auf einer flauschigen schwarzen Fläche, die von Rissen überzogen ist. Quasi das Bild für das, was nach einem Wutausbruch bleibt: ein Scherbenteppich. Und der lässt sich manchmal auch kitten»

Tagesanzeige Online, 24.11.2023 [pdf]



«Das Stück öffnet spielerisch einen Denkraum. Diana Rojas, die sich in vielen Welten auskennt, stellt die Fragen: Welche Farbe hat Wut? Wie begegnet man ihr? Wo ist ihr Ort im Körper? Eine Antwort: Die Wut ist ein Luftelement, sie wohnt in der Lunge»

Züritipp, 23.11.2023 [pdf]



«Wald - Ein interaktives Hörerlebnis»


«Die mehrfache «Quiztime», Frage-Antwort-Spiele rund um Bäume und den Wald, schaffen zusätzlich eine spielerische Atmosphäre, liefern neue Perspektiven zum Wald und inspirieren zum Weiterdenken…»

Bündner Tagblatt, 18.1.2022 [pdf]


«Und so hat die Stück-Autorin auch mit Indigenen aus dem brasilianischen Amazonas gesprochen und deren Sichtweisen einfliessen lassen. Ohne die Performance auch nur im Geringsten ins Belehrende kippen zu lassen.»

KiJuKu.at, 18.6.2023 [pdf]


«Dass man sich in einem «künstlichen» Raum befindet, verbunden durch Neonlinienen, und sich dabei vorstellt, man sei Teil eines Waldes, ist insofern realistisch, als dass das Stück kein fiktives Früher aufzeigt. Es ist keine Romantisierung der Verbindung zwischen Menschen und Natur. Es ist eine Anregung, diese Verbindung neu zu gestalten.»

Musik und Theater, 1.1.2022 [pdf]


«Sprich Baum! Bäume umarmen war gestern. Jetzt wird auf sie gehört. So kommt ein ganzer Wald in die Rote Fabrik.»

Züritipp, 19.11.2021 [pdf]


«Ich war heute in der "Vorstellung". Es war mega!! So sorgfältig durchdacht und vorbereitet und die Durchführung wirkte leicht und fliessend. Toll, die interaktiven Teile mit den live Kindern und den Einspielungen. Die Sek-Schülerinnen und -Schüler waren sehr konzentriert und haben bei der Musik mitgegrooved. Die Abstände zwischen den Kindern durch die aamächeligen Teppich-Rondellen gut gelöst. Technisch: Super Qualität, das ist sehr entspannend für die Teilnehmenden. Kurz: Eine sehr schöne Sache!»

Ariane Werder, Schulkultur Stadt Zürich, 2021


«In teater nua che ramurs èn ils protagonists»
Radiobeitrag RTR Novitads, 20.1.2022 [pdf]

«Das Uhu Experiment»


«Lügen ist schlecht! Das kann man so nicht sagen, findet das Kollektiv Mandarina & Co und hat zum Thema Wahrheit und Lüge ein Hörstück entwickelt, bei dem Kinder ab 8 Jahren mitentscheiden müssen. Es geht nämlich um die Lust am eigenständigen Denken und den Mut, die eigene Meinung zu sagen – und auch darum, einfach mal was zu erfinden.»

Züritipp, 30.10.2019 [pdf]


«Es ist eine sehr gelungene Performance, welche Zuschauer jedes Alters einlädt, Alltagsthemen zu hinterfragen und darüber zu philosophieren.»

Luzerner Zeitung, 18.11.2021 [pdf]


«Aus der Performance wird ein interaktives Hörstück. Ein Zoom-Live-Hör-Spiel ist entstanden, das auch online ein gemeinsames Erleben möglich macht.»

Kulturtipp, 25.5.2021 [pdf]


«Die anfänglich für die Bühne gemachte Hör-Performance der Regisseurin, Performerin und Schauspielerin Diana Rojas-Feile wird in den virtuellen Raum verlegt und lädt das Publikum zur Selbsthinterfragung ein.»

Berner Kultur Agenda, 24.2.2021 [pdf]


«Wer sich jetzt fragt, ob er oder sie auch schon gelogen hat, es aber nicht so bezeichnet hätte, wäre eine gute Kandidatin für das «Uhu-Experiment». Die theatralisch-dokumentarische Gameshow lädt kommendes Wochenende am Festival Sonohr die Besucher auf eine Reise «durch die verschiedenen Arten von Lügen und Wahrheiten und die Grauzonen dazwischen.»

Der Bund, 24.2.2021 [pdf]

«3---times»

 

«Ob die zwei Generationen die Töne treffen werden?»

Züritipp, 17.9.2015 [pdf]


«Ich habe dichte 70 Minuten erlebt. Auch die anwesenden Schülerinnen und Schüler ab 8 Jahren liessen sich berühren. Gespielt wird ohne Bühnenbild. Gesprochen wird eine einfache und klare Sprache (hochdeutsch). Für mich nehme ich mit: Ein achtsamer Umgang mit sich selber und der persönlichen Lebenserfahrung lohnt sich.»

Peter Züsli, PH Luzern

«200mm»

 

«Das bestellte Billett abholen, Garderobe abgeben, sich auf den Klappstuhl setzen und der Dinge harren, die sich vorne auf der Bühne tun werden. Allein schon dieses übliche Vorgeplänkel eines Theaterbesuchs fällt aus, wenn man sich «200mm» anschauen und anhören geht. Aber hallo: Anschauen und anhören ist stark untertrieben: Mitmachen ist angesagt – und wie! ... Voilà, da weiss der Besucher Bescheid. Oder auch nicht. Jedenfalls bleibt viel Raum offen für Überraschungen, und die stellen sich denn auch reihenweise ein. Das klingt ziemlich verwirrend. Es kann gar nicht anders klingen, ist das Projekt doch ungewöhnlich, oder, andersherum, gewöhnungsbedürftig. Aber interessant und letztlich auch faszinierend. Denn «200mm» vermittelt Erkenntnisse, Einsichten, auch "Entklemmung". Es regt dazu an, nicht nur über soziale Distanz nachzudenken, sondern sie zumindest vorübergehend zu überwinden...»

Aargauer Zeitung, 23.2.2012 [pdf]


«Bei diesem Projekt zu sozialer Distanz wird Mitmachen empfohlen. Was gibts Besseres als Körperkontakt! Da werden Endorphine und Glückshormone freigesetzt, Stresshormone abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt...»

Züritipp, 2.2.2012 [pdf]


«’Mit anderen tanzen, sich selbst begegnen. In «200mm» erkunden wir mit den beiden Performern Konventionen in unsere Gesellschaft, die im Zuge der Digitalisierung immer stärker zu Körperlosigkeit und Anonymität tendieren.... Unterbrochen von klugen Statements zur Funktion der Mode und der Entstehung von Eliten, können wir mit den andere tanzen - und uns selbst begegnen... Mit solchen Irritationen entwickelt sich «200mm» zur Selbstbefragung: was bin ich, was ist soziale Rolle? Welche Konventionen kann ich im Spiel überwinden? Wo unterlege ich meinen Hemmungen?»

Tagesanzeiger, 10.2.2012 [pdf]